Körperliche und geistige Gesundheit

Jakobskreuzkraut: So gelangen die Pflanzengifte in unsere Lebensmittel

Quelle: AGRARHEUTE (Glomex)

Jakobskreuzkraut ist nicht nur für Weidetiere wie Pferde und Rinder gefährlich – auch Menschen können über bestimmte Lebensmittel ungewollt dessen giftige Inhaltsstoffe, sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA), aufnehmen. Vor allem bei der maschinellen Ernte von Kräutern und Tees kann das Kraut unbemerkt mit in die Verarbeitung gelangen. Besonders betroffen sind Kräutertees, Rotbuschtees, Honig und Nahrungsergänzungsmittel, in denen immer wieder PA-Rückstände nachgewiesen werden.