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Warum fanden die Ärzte einen toten Wurm im Gehirn von RFK Jr?

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. enthüllte kürzlich, dass bei einer Untersuchung im Jahr 2010 ein toter Wurm in seinem Gehirn gefunden wurde. Diese Entdeckung erfolgte, nachdem Kennedy wegen Gedächtnisverlust und Hirnnebel einen Arzt aufgesucht hatte, da er befürchtete, an Hirnkrebs zu leiden. Die als Neurozystizerkose bezeichnete Erkrankung tritt auf, wenn Bandwurmlarven in das Gehirn eindringen und Zysten bilden. Während der Bandwurm selbst keine direkten Symptome verursacht, kann die Reaktion des Immunsystems zu Krampfanfällen und anderen neurologischen Problemen führen. Die Neurozystizerkose ist in den USA zwar selten, stellt aber weltweit ein erhebliches Problem dar, insbesondere in Regionen mit schlechten sanitären und hygienischen Verhältnissen. Die Behandlung ist unterschiedlich, wobei in der aktiven Phase antiparasitäre Medikamente eingesetzt werden und in schweren Fällen eine chirurgische Entfernung erforderlich ist. Sobald der Wurm abgetötet und verkalkt ist, sind die Komplikationen minimal, und der Patient kann eine Linderung seiner Symptome erfahren.